Die Klassen 1/2a, b, c, d und e nahmen dieses Jahr wieder am Samurai-Projekt teil.
In Zusammenarbeit mit der familienfreundlichen Schule führte Referentin Alexandra Splieth die Kinder durch das Programm. Gemeinsam mit den japanischen Figuren „Kooko“ und „Hanako“ übten die SchülerInnen Techniken zur Entspannung und Konzentration. Durch die Anwendung verschiedener Massagetechniken lernten sie, ihren eigenen Körper und den des Partners wahrzunehmen und zu respektieren.
Ein besonderes Highlight waren auch die Eltern-Kind-Nachmittage, an denen die SchülerInnen gemeinsam mit ihren Eltern das Gelernte anwenden konnten. Auch Spiele kamen dabei nicht zu kurz.
Finanziert wurde das Projekt von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil.
Wir sagen: „Arigato!“